Tee

Teevielfalten von Beroli

Die Entdeckungsreise für die Sinne.

Wir bieten Ihnen eine breite Palette an erstklassigen Bio-Tees, von erfrischenden Kräutertees bis hin zu edlen Grüntees und beruhigenden Rooibos-Mischungen.



Jede Tasse Beroli-Tee ist ein Genussmoment, der Sie in ferne Welten entführt und Ihnen eine Wohlfühlatmosphäre schenkt.

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Indien Karte

Indien

Das Ende des 18. Jahrhunderts markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte des Tees. Englische Forscher gelang es, Strecklinge aus chinesischen Teesamen zu züchten, während zeitgleich in den unzugänglichen Gebieten Assams die "thea assamica" entdeckt wurde. Beide Entdeckungen legten den Grundstein für einen großflächigen Anbau von Teepflanzen in Indien.


Das milde, tropische Klima der Assam-Region erwies sich als optimal für die Kultivierung von kräftigen und würzigen Tees. Hier gediehen die Teepflanzen prächtig und entwickelten einen einzigartigen Charakter. Die malerischen Höhenlagen Darjeelings hingegen boten das ideale Umfeld für den Anbau feinerer und blumigerer Teesorten.


Die Vielfalt des indischen Tees ist faszinierend. Von robusten und vollmundigen Assam-Tees bis hin zu delikaten und aromatischen Darjeeling-Tees - jedes Gebiet hat seine eigene Handschrift, die durch den Boden, das Klima und die Erfahrung der Teegärtner geprägt wird. Jede Tasse Tee erzählt eine Geschichte von jahrhundertealter Tradition und Hingabe.


China Tee Karte

China

Innerhalb des ehemaligen Kaiserreichs wird die Provinz Yunnan als die Geburtsstätte des Tees angesehen. Hier begann vor vielen Jahrhunderten die lange Geschichte des Teeanbaus und der Teeherstellung. Heute ist China nicht nur der größte Teeproduzent der Welt, sondern auch eines der faszinierendsten Teeanbauländer.


In den malerischen Bergprovinzen Zentral- und Südchinas gedeihen eine Vielzahl von grünen und schwarzen Teesorten. Jede Region und jeder Tee besitzt dabei seinen eigenen Charakter und seine einzigartigen Aromen. Von den sanften Hügeln von Chun Mee bis hin zum betörenden Duft des Jasmintees, vom rauchigen Geschmack des Gunpowder-Tees bis hin zur milden und süßen Note des Yunnan-Tees - die Vielfalt ist schier grenzenlos.


Der chinesische Teeanbau ist geprägt von jahrhundertealter Tradition, sorgfältiger Handarbeit und einem tiefen Respekt für die Natur. Die Teebauern widmen sich mit Leidenschaft und Hingabe der Kunst des Teeanbaus und der Verarbeitung. Jede Tasse Tee erzählt eine Geschichte von Geschichte, Kultur und der Harmonie zwischen Mensch und Natur.

Japan

Japan ist eines der wenigen Anbauländer, die aufgrund des stetig wachsenden Eigenbedarfs Tee importieren müssen. Auf der Hauptinsel Honshu sowie auf den benachbarten kleinen Inseln wird traditionell fast ausschließlich Grüntee angebaut. Mit seinem einzigartigen, frischen und klaren Charakter begeistert japanischer Grüntee Teeliebhaber auf der ganzen Welt.


Die Teebauern in Japan widmen sich mit großer Hingabe der Kunst des Teeanbaus und der Verarbeitung. Von den fruchtbaren Böden und dem milden Klima profitierend, gedeihen die Teepflanzen prächtig. Die Haupterntezeit erstreckt sich von April bis September, wenn die Teeblätter ihre höchste Qualität erreichen.


Japanischer Grüntee ist bekannt für seine Vielfalt an Sorten und Geschmacksrichtungen. Von der berühmten Matcha, einem fein gemahlenen Pulvertee, der bei der traditionellen japanischen Teezeremonie verwendet wird, bis hin zu den erfrischenden und delikaten Sencha-Tees, bietet Japan eine breite Palette an Auswahlmöglichkeiten für jeden Teeliebhaber.

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Indien Karte

Indien

Das milde, tropische Klima der Assam-Region erwies sich als optimal für die Kultivierung von kräftigen und würzigen Tees. Hier gediehen die Teepflanzen prächtig und entwickelten einen einzigartigen Charakter. Die malerischen Höhenlagen Darjeelings hingegen boten das ideale Umfeld für den Anbau feinerer und blumigerer Teesorten.



China Tee Karte

China

In den malerischen Bergprovinzen Zentral- und Südchinas gedeihen eine Vielzahl von grünen und schwarzen Teesorten. Jede Region und jeder Tee besitzt dabei seinen eigenen Charakter und seine einzigartigen Aromen. Von den sanften Hügeln von Chun Mee bis hin zum betörenden Duft des Jasmintees, vom rauchigen Geschmack des Gunpowder-Tees bis hin zur milden und süßen Note des Yunnan-Tees - die Vielfalt ist schier grenzenlos.

Japan Anbaugebiet

Japan

Die Teebauern in Japan widmen sich mit großer Hingabe der Kunst des Teeanbaus und der Verarbeitung. Von den fruchtbaren Böden und dem milden Klima profitierend, gedeihen die Teepflanzen prächtig. Die Haupterntezeit erstreckt sich von April bis September, wenn die Teeblätter ihre höchste Qualität erreichen.

Die Tee-Ernte

In unseren Tee-Ursprungsländern wird bei der Ernte fast ausschließlich die oberste Blattknospe und die zwei darauffolgenden, jüngsten Blätter des Triebs gepflückt. Ältere Blätter haben im Allgemeinen einen negativen Einfluss auf die Qualität des Tees. In den höheren und kühleren Gebieten wächst der Tee langsamer, was zu einem besonders feinen und aromatischen Charakter führt. Die Erntezeit spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität.


Das Pflücken der Teeblätter erfordert viel Sorgfalt und Geschicklichkeit. Eine durchschnittliche Pflückleistung liegt bei etwa 16-24 kg grünem Blattgut pro Tag, was etwa 4-6 kg fertigem Tee entspricht. Das geerntete grüne Blatt wird zwei- bis dreimal täglich in die Fabrik auf der Plantage gebracht. Die grünen, frischen Blätter sind noch neutral im Duft und müssen in der Teefabrik durch eine Reihe von Produktionsvorgängen verarbeitet werden, um daraus einen aromatischen Tee entstehen zu lassen.


Die Produktionvorgänge


In der Teeproduktion werden die frischen Blätter schonend behandelt, um ihre einzigartigen Aromen zu bewahren. Sie durchlaufen verschiedene Schritte, wie beispielsweise das Welken, Rollen, Fermentieren oder Dämpfen, je nach der spezifischen Verarbeitungsmethode für die gewünschte Teesorte. Jeder Schritt trägt dazu bei, die geschmacklichen Nuancen des Tees zu entwickeln und ihm seinen charakteristischen Geschmack und Duft zu verleihen.


Die Arbeit in der Teeproduktion erfordert Erfahrung und Fachwissen, um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten. Die Teebauern und -experten widmen sich mit großer Leidenschaft der Aufgabe, aus den frischen Blättern einen Tee von herausragender Qualität zu schaffen. Es ist diese Hingabe und Liebe zum Detail, die unseren Tee zu einem besonderen Genuss macht.


Unser Qualitätsversprechen

Bei Beroli legen wir großen Wert auf die sorgfältige Verarbeitung unserer Tees. Jede Tasse Tee ist das Ergebnis der Expertise und des Engagements unserer Teebauern und Produzenten.


Wir laden Sie ein, unsere exquisite Auswahl an Tees zu entdecken und den einzigartigen Charakter und die Aromen jedes Tees zu genießen.

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Tees.

Wir freuen uns darauf, Ihnen qualitativ hochwertige Tees anzubieten, die mit Sorgfalt und Leidenschaft hergestellt wurden.


Tee-Glossar

Nur wahre Tee-Experten kennen die Unterschiede: die Auswahl an Abkürzungen für die Ernte und Blattart kann erschlagend wirken.

Wir haben hier die wichtigsten Abkürzungen erklärt:

  • Flowery Orange Pekoe = FOP

    Hierbei handelt es sich um ein dünnes, drahtiges Blatt mit "Tips". Als "Tips" werden die gold- oder silberfarbigen, sichtbaren Blattspitzen (buds) bezeichnet, die weniger Gerbstoffe besitzen und sich deshalb beim Fermentieren nicht dunkel färben. Sie sind ein Zeichen dafür, dass junge Teeblätter verwendet wurden. 


    Bei Darjeeling wird für die Art des Blattes auch die Bezeichnung Golden Flowery Orange Pekoe (GFOP) oder Tippy Golden Flowery Orange Pekoe (TGFOP) verwendet.

  • Orange Pekoe = OP

    Mit dieser Bezeichnung wird ein drahtiges, langes Blatt beschrieben, das länger als FOP ist. Orange bezieht sich hierbei auf das holländische "oranje", das soviel wie "königlich" bedeutet.

  • Pekoe = P und Flowery Pekoe = FP

    Dieses Blatt ist kürzer und gröber als der Orange Pekoe. Die Art von Tee ist kräftiger im Aufguss als Orange Pekoes, da letztere mehr Blattrippen und weniger "Fleisch" enthalten.

  • Flowery Broken Orange Pekoe = FBOP

    Diese Sortierung beschreibt gröbere und aromatische Qualitäten der kleinblättrigen Teesorten. Ihr Merkmal sind ein sauber gearbeitetes, gut gerolltes Blatt mit vielen Tips.

  • Golden Broken Orange Pekoe = GBOP

    Ein sehr feiner und kräftiger Tee

  • Broken Orange Pekoe = BOP

    Darunter wird ein gut gearbeitetes Blatt mit weniger Tips als FBOP verstanden. Es ist kräftiger und weniger blumig im Geschmack.

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